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Frühlings-Tagundnachtgleiche

Ursprung

Zur Frühlings-Tagundnachtgleiche wird das Fest der germanischen Frühlingsgöttin Ostara begangen. Das zurückkehrende Licht hat wieder die Oberhand gewonnen, die Tage sind nun wieder länger als die Nächte. Die Natur regt sich für uns sichtbar, Knospen und erste Blätter zeigen sich, die Tiere paaren sich, Vögel bauen Nester.

Es ist die Zeit der Fruchtbarkeit, die entsprechenden Symbole für Zeit und Aufbruch sind die Birke, der Marienkäfer, vor allem aber das Ei und der Hase. Die verbreiteten Osterfeuer oder Osterräder sollen den Äckern Segen und Schutz geben.

Wie feiern wir?

Was gehört dazu?

Was tun wir?

Was essen wir?

Frühlingslieder

Siehe auch Frühlings-Lieder

Literatur