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lieder_und_sprueche:saekular-humanistische_aphorismen

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 <blockquote>Es ist nicht möglich, lustvoll zu leben, ohne einsichtsvoll, vollkommen und gerecht zu leben - ebensowenig, einsichtsvoll, vollkommen und gerecht, ohne lustvoll zu leben. <blockquote>Es ist nicht möglich, lustvoll zu leben, ohne einsichtsvoll, vollkommen und gerecht zu leben - ebensowenig, einsichtsvoll, vollkommen und gerecht, ohne lustvoll zu leben.
-<cite>Epikur: Briefe, Sprüche, Werkfragemnte. Reclam 1980, S. 69</cite></blockquote>+<cite>Epikur: Briefe, Sprüche, Werkfragmente. Reclam 1980, S. 69</cite></blockquote>
  
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 +<blockquote>Es gibt nur zwei "Rassen": die Rasse der anständigen Menschen und die Rasse der unanständigen Menschen. Gerade deshalb, weil wir wissen, daß die Anständigen in der Minorität sind, ist jeder einzelne aufgerufen, diese Minorität zu stärken und zu stützen.
 +<cite>[[wpde>Viktor Frankl]]</cite></blockquote>
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 <blockquote>In three words I can sum up everything I've learned about life — It goes on. \\ \\ In drei Worten kann ich alles zusammenfassen, was ich über das Leben gelernt habe – Es geht weiter.<cite>[[http://en.wikiquote.org/wiki/Robert_Frost|Robert Frost]] in: The Harper Book of Quotations (1993), S. 261.</cite></blockquote> <blockquote>In three words I can sum up everything I've learned about life — It goes on. \\ \\ In drei Worten kann ich alles zusammenfassen, was ich über das Leben gelernt habe – Es geht weiter.<cite>[[http://en.wikiquote.org/wiki/Robert_Frost|Robert Frost]] in: The Harper Book of Quotations (1993), S. 261.</cite></blockquote>
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 <cite>[[wpde>Ricky Gervais]] </cite></blockquote> <cite>[[wpde>Ricky Gervais]] </cite></blockquote>
  
 +<blockquote>Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein. 
 +<cite>Goethe - Wahlverwandschaften</cite></blockquote> 
 ===== H ===== ===== H =====
  
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 <blockquote>Die Ewigkeit beginnt nicht nach diesem Leben. Die Ewigkeit beginnt in diesem Augenblick. Ewig lebt, wer jetzt lebt. <blockquote>Die Ewigkeit beginnt nicht nach diesem Leben. Die Ewigkeit beginnt in diesem Augenblick. Ewig lebt, wer jetzt lebt.
 +<cite>[[wpde>Sawaki Kōdō]]</cite></blockquote>
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 +<blockquote>Solange ich existiere, existieren auch Himmel und Hölle. Ohne mich existieren auch Himmel und Hölle nicht.
 <cite>[[wpde>Sawaki Kōdō]]</cite></blockquote> <cite>[[wpde>Sawaki Kōdō]]</cite></blockquote>
  
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 <cite>[[wpde>Sawaki Kōdō]]</cite></blockquote> <cite>[[wpde>Sawaki Kōdō]]</cite></blockquote>
  
 +<blockquote>Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.
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 +<cite>Arthur Schopenhauer</cite></blockquote>
  
 <blockquote>Wir werden Sinn des Lebens nicht außerhalb des Lebens finden können.<cite>Michael Schmidt-Salomon \\ - Manifest des evolutionären Humanismus, S. 26</cite></blockquote> <blockquote>Wir werden Sinn des Lebens nicht außerhalb des Lebens finden können.<cite>Michael Schmidt-Salomon \\ - Manifest des evolutionären Humanismus, S. 26</cite></blockquote>
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 <blockquote>Ein Leben ohne Selbsterforschung verdient gar nicht gelebt zu werden.<cite>Sokrates, zitiert nach; [[http://www.gottwein.de/Grie/plat/apol36a.php|Plato, Apologien, 38a]]</cite></blockquote>   <blockquote>Ein Leben ohne Selbsterforschung verdient gar nicht gelebt zu werden.<cite>Sokrates, zitiert nach; [[http://www.gottwein.de/Grie/plat/apol36a.php|Plato, Apologien, 38a]]</cite></blockquote>  
  
-<blockquote>Es gibt für uns schlechterdings keinen Grund, die Metaphysik notwendig für eine Antiphysik zu halten und anzunehmen, dass ein Glaubenssatz allen prüfbaren Erfahrungen und vernünftigen Überlegungen widersprechen muss, um für wahr zu gelten.<cite>Gerhard Szczesny - Die Zukunft des Unglaubens. München, 1958/59, S. 149</cite></blockquote>+<blockquote>Es gibt für uns schlechterdings keinen Grund, die Metaphysik notwendig für eine Antiphysik zu halten und anzunehmen, dass ein Glaubenssatz allen prüfbaren Erfahrungen und vernünftigen Überlegungen widersprechen muss, um für wahr zu gelten. 
 + 
 +<cite>Gerhard Szczesny - Die Zukunft des Unglaubens. München, 1958/59, S. 149</cite></blockquote>
  
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 <blockquote>Problems that remain persistently insoluble should always be suspected as questions asked in the wrong way<cite>Alan Watts</cite></blockquote> <blockquote>Problems that remain persistently insoluble should always be suspected as questions asked in the wrong way<cite>Alan Watts</cite></blockquote>
  
 +<blockquote>The real problem of humanity is the following: We have Paleolithic emotions, medieval institutions and godlike technology. And it is terrifically dangerous, and it is now approaching a point of crisis overall.<cite>Edward O. Wilson </cite></blockquote>
  
 <blockquote>You have control over your mind. You just have to assert it. You have to decide that you are going to be in control, that you are going to do what YOU want to do.  <blockquote>You have control over your mind. You just have to assert it. You have to decide that you are going to be in control, that you are going to do what YOU want to do. 
lieder_und_sprueche/saekular-humanistische_aphorismen.1604226114.txt.gz · Zuletzt geändert: 2020/11/01 11:21 von hkolbe