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Bibel-Zitate

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Neues Testament

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Jesus, der Friedensprinz

Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir. Lukas 19, 27

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert. Matthäus 10, 34-37

Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon! Lukas 12, 49

wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert Lukas 22, 36

So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. Lukas 14, 26

Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Lukas 12, 51

Jesus, der Erfinder der Hölle

Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können. Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch. Lukas 12,4

Rechtfertigung der Scheiterhaufen

dann soll dieser Mensch im Namen unseres Herrn Jesus dem Satan ausgeliefert werden, damit sein Körper zugrunde gerichtet, sein Geist aber am Gerichtstag des Herrn gerettet wird. 1. Korinther 5, 5

Jesus, Erfinder des Gedankenverbrechens

Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: „Du sollst nicht ehebrechen.“ Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Matthäus 5, 27-28

Jesus, der Rebell

Gern wird argumentiert, dass nicht der Wahn des Alten Testamentes, sondern allein das Neue Testement die eigentliche Botschaft des Christentums ist. Christus straft diese Aussage Lügen:

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. Matthäus 5, 17-19

Jesus, der Widersprüchliche

In Matthäus 5, 17-19 stellt Jesus klar, dass er nicht auch nur einen Buchstaben am Alten Testament ändern wolle. Ein paar Absätze später hat er das aber schon wieder vergessen:

Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar. Matthäus 5, 38-39

Frauen

siehe: Das Frauenbild des Neuen Testamentes

Penis abschneiden

Die seltsame Fixierung seines „Vaters“ auf Vorhäute ist ja schon mehr als bedenklich, aber auch Jesus ist der Meinung: Schneidet euch das Ding ab!

Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind; und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse es! Matthäus, 19, 12 - Luther 1912

Klarer noch in der King James Version:

For there are some eunuchs, which were so born from their mother's womb: and there are some eunuchs, which were made eunuchs of men: and there be eunuchs, which have made themselves eunuchs for the kingdom of heaven's sake. He that is able to receive it, let him receive it. Matthäus, 19, 12 - King James Version

Ein kurzer Blick in den Codex Sinaiticus bestätigt: Es ist die Rede von „ευνουχοι“ - Eunuchen.

Und wie es kaum anders zu erwarten ist, widerspricht es dem Gesetz der Väter, von dem angeblich ja kein Buchstabe geändert werden soll1), denn:

Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen.5. Mose, 23, 1

1)
Matthäus 5, 17-19