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Martin Luther über die Frauen
Seiten über Luther:
Wenn Frauen keinen Sex haben wollen
Wenn Frauen keinen Sex haben wollen, hat Martin Luther klare Ansichten:
- erstmal die Sklaven vergewaltigen
- die Ehe-Frau vor der Gemeinde strafen
- und wenn sie dann immer noch nicht will, dann muss der Staat die Frau töten.
“Hier ist es Zeit, daß der Mann sage:
Willst du nicht, so will eine andere, will die Frau nicht, so komme die Magd.
Aber doch so, daß der Mann es ihr zuvor zwei- oder dreimal sage und sie warne und es vor andere Leute kommen lasse, daß man öffentlich ihre Halsstarrigkeit wisse und vor der Gemeinde strafe.
Wo nun eins sich sperrt und nicht will, da nimmt und raubt es seinen Leib, den es dem andern gegeben hat. Das ist dann eigentlich gegen die Ehe, und die Ehe ist zerrissen. Darum muß hier die weltliche Obrigkeit das Weib zwingen oder umbringen.”
Vom ehelichen Leben, Luther-W Bd. 7, 292
Martin Luther über den Wert der Frauen
Martin Luther ist hier wiederum ganz pragmatisch: Sterben im Kindbett gehört nicht nur zum Berufsrisiko der Frau, nein! Es ist auch noch „so köstlich in Gottes Werk und Willen Not leiden und sterben.“
Gib das Kind her und tue (das Deine) mit aller Macht dazu; stirbst du drüber, so fahr hin: wohl dir, denn du stirbst bestimmt bei einem edlen Werk und im Gehorsam Gottes. […] so köstlich in Gottes Werk und Willen Not leiden und sterben.
Vom ehelichen Leben, Luther-W Bd. 7, 298
Martin Luther weiß, wofür sein Gott die Frauen bestimmt hat - schließlich hat er die Bibel genau gelesen.
Wenn sie sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts, laß sie sich nur tot tragen, sie sind dazu da.
Vom ehelichen Leben, Luther-W Bd. 7, 304